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Rudolf Urech-Seon Stiftung

Urech-Seon hat die Leere erkannt und malte sie

er beschränkte sich auf 5 Farben:
rot, blau, gelb, violett, urech-grün

er ging von Weiss aus, nicht vom Blattweiss –
vom Weiss des Schnees ging er aus

er malte nicht abstrakt – er malte das Reale

er vereinsamte sich im Bild

Urech-Seons Vernunft anerkennt die Natur,
die Unruhe der eigenen Seele

Urech-Seon hat die Leere erkannt und malte sie

Zitate: Matthias Dieterle, Sätze zur Ansicht, 1991 Aufteilung, 1950

Rudolf Urech-Seon

Geboren 1876 im aargauischen Seon. Nach der Flachmalerlehre 1905 Übernahme eines Malergeschäftes in Seon, das er zu Gunsten seiner künstlerischen Ausbildung bei Hermann Groeber an der Münchner Kunstakademie (1913–1916) aufgibt. Studium der Werke von Arnold Böcklin, Anselm Feuerbach und Hans von Marées, Auseinandersetzung mit den deutschen Spätimpressionisten.

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