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Daniel Gutscher

Der Gute Bote
5 Werke

Urech-Seon hat unermüdlich seine waldreiche Umgebung aufgesucht und skizziert. Waldränder faszinierten ihn besonders. Beim längeren Verweilen erschienen sie ihm belebt, sah er Gesichter und in den Bewegungen und Ballungen der Gebüsche Geister, Nymphen, Sphingen oder wie im besprochenen Beispiel einen beschwingten Körper. Aus diesen und ähnlichen Vorlagen entstand schliesslich eine Konkretisierung dieser Gedanken, hier im Ölbild «Der Gute Bote».